Briefe aus Berlin

Sonja Klöden

Geschrieben von Marie Riedel, geb. Kielblock, 1942 bis 1958.

Die Briefe Marie Riedels sowie einige Schreiben ihres Mannes, Wilhelm Riedel, umfassen den Abschnitt der Kriegs- und Nachkriegsjahre 1942 bis 1958. Die Publikation gibt sie im wesentlichen unverändert wieder. Größere Lücken in der Überlieferung, insbesondere der letzten Jahre, werden in Kauf genommen, da auch die wenigen, noch vorhandenen Briefe das Lebensgefühl der Zeit widerspiegeln. Verschreibungen, Ungenauigkeiten in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung wurden berichtigt, unter Beibehaltung gewisser Eigenheiten in der Schreibweise. Nicht zweifelsfreie bzw. missverständliche Abkürzungen wurden ausgeschrieben, Korrekturen im Text der Vorlage nur dann angemerkt, wenn sie den Sinn in sachlich relevanter Weise verändern.

Irrtümliche Schreibweisen von Eigennamen, Orten und Personen wurden korrigiert. Zusätze bzw. Auslassungen der Bearbeiterin sind durch eckige Klammern gekennzeichnet.

Die Sachanmerkungen wollen dem Leser gezielte Verständnis – und Informationshilfen, ggf. auch Literaturhinweise bieten.

Die Bearbeiterin hat zudem Familie Ehrcke zu danken, die mit ihrem Einverständnis zur Veröffentlichung der Briefe und familiärer fotografischer Abbildungen nicht nur die Grundlage für die Publikation gegeben hat, sondern ebenso Fragen zu deren Inhalt und Bedeutung hilfreich zu beantworten half.

Das vorliegende Projekt wurde mit öffentlichen Mitteln des Bundes, des Landes Berlin und des Berliner Bezirks Lichtenberg finanziert.

Autorin und Herausgeber bedanken sich an dieser Stelle für die Unterstützung.

Preis: 12,80 €
356 Seiten