EXCESS - analogueNOW! x Fotogalerie Friedrichshain

 
Abb.: Kulturring

bis 10.5.2024
Nach der erfolgreichen Ausstellung „Transition“ im Jahr 2022 präsentieren wir unsere zweite kuratorische Zusammenarbeit mit der internationalen Gruppenausstellung von Analogfotografie zum Thema "EXCESS".

Nach der erfolgreichen Ausstellung „Transition“ im Jahr 2022 präsentieren wir unsere zweite kuratorische Zusammenarbeit mit der internationalen Gruppenausstellung "EXCESS". Barbara Haiduck / Benito / Charles Park / Cinthya Bravo Jean-Paul Pastor Guzmán / Julie Ella Warwel / Jung Ui Lee Lenny Steinhauer / Madeleine Brunnmeier / tay lunar Arrayah Loynd / Jordanna Kalman / Marcus DeSieno                Maria Denise Dessimoz The road of excess leads to the palace of wisdom – William Blake Oft wird Exzess in einem negativen Licht gesehen: sei es, dass wir Grenzen überschreiten, wie z. B. die Geschwindigkeitsbegrenzung und damit ein Bußgeld riskieren, sei es, dass wir rücksichtslos Ressourcen verbrauchen, wie z. B. durch die Abholzung von Wäldern, und damit schwerwiegende Folgen für die Umwelt in Kauf nehmen, oder sei es, dass er, wenn er mit Vergnügen verbunden ist, oft mit Schuldgefühlen und der Gefahr oder sogar dem Tod einhergeht. In unserem persönlichen Leben kann sich Exzess als Mittel zur Selbstschädigung oder zum Selbstausdruck sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene manifestieren. Man kann es an übermäßigem Genuss von Essen und Alkohol, Drogenmissbrauch und sogar an psychischen Krankheiten beobachten, die durch ein Übermaß an Emotionen gekennzeichnet sind, die nach Ansicht der Gesellschaft „reguliert“ werden sollten. In der analogen Fotografie wird ein Übermaß an Bewegung oder Belichtungszeit oft als Hindernis für das Erreichen optimaler Ergebnisse angesehen und als Fehler betrachtet. Das Konzept des Exzesses ist von Natur aus im Verhältnis zu einer Norm. Während einige Fälle von Exzess unsere Aufmerksamkeit erfordern, um Schaden zu verhindern, rechtfertigen andere die Frage: Wer oder was bestimmt, was exzessiv ist und was mit der Norm übereinstimmt? Wann sollte die Norm respektiert werden, und wann und wie sollte sie hinterfragt oder herausgefordert werden? Exzess kann als Abweichung oder Problem wahrgenommen werden, aber für manche ist er auch ein Mittel, um sich von gesellschaftlichen Normen zu lösen, ein entscheidender Schritt im Leben oder eine Forderung nach mehr Freiheit. Ist es etwas, das man zurückhalten muss, oder könnte es der „Weg zur Weisheit“ sein?
Fotogalerie FriedrichshainHelsingforser Platz 1, 10243 Berlin

Di, Mi, Fr, Sa 14 bis 18 Uhr, Do 10 bis 20 Uhr
+49 30 296 16 84 fotogalerie@kulturring.berlin

Balance – Arbeiten von Rasema Santic

 
Tanz auf dem roten Teppich, Abb.: Rasema Santic

bis 23.5.2024
Finnissage: 23.5.2024, 19 Uhr
Rasema, geb. 1957 im ehemaligen Jugoslawien, lebt und arbeitet seit dem Jahr 2000 in Berlin.

Rasema stammt aus Jugoslawien. In Modrica, nahe der jugoslawischen Grenze, musste die Kunstlehrerin 1992 vor der heranrückenden serbischen Armee fliehen, zunächst nach Zagreb. Bald fand sie in Graz Aufnahme und arbeitet seit dem Jahr 2000 in Berlin. 2019 wurde sie mit einem Stipendium der Senatsverwaltung für Kultur und Europa bedacht. Ihre Gemälde handeln zunächst von Themen der Nachkriegszeit, vom Verlassen der Schutzkeller, vom ungesühnten Nachleben der Täter, von der Identifikation der Opfer, von der Trauer an ihren Gräbern und von der Wut der Mütter. In Berlin kamen Studien der ozeanischen Skulpturen und expressionistischen Sammlungen hinzu, hellten schließlich die Palette auf und rückten das Thema einer selbstgewissen, stark auftretenden Weiblichkeit in den Vordergrund.
Kulturhaus BaumschulenwegErnststr. 14/16, 12437 Berlin
Mo-Fr 12 bis 16.30 Uhr
+49 30 536 96 534 KBTreptow@kulturring.berlin


Grüße von nah und fern

 
Abb.: Monika Hipfel

bis 30.5.2024
Grafik / Malerei / Textil von Pia Szur und Monika Hipfel

Monika Hipfel, Künstlerin und Textilgestalterin aus Berlin-Treptow Pia Szur, Künstlerin und Grafikdesignerin aus Berlin-Treptow Beide Künstlerinnen kennen sich seit vielen Jahren aus der „Werkstatt für künstlerische Lithographie Berlin-Treptow“. Dort arbeiten Künstler verschiedenster Stilrichtungen aus aller Welt in den Techniken Lithographie, Tiefdruck (Radierung, Aquatinta) und Hochdruck (Holz- und Linolschnitt). Es ist auch ein kreativer Treffpunkt, wo sich Künstler und Künstlerinnen für gemeinsame Ausstellungen zusammenfinden, um ihre Werke zu veröffentlichen. Die Natur ist für beide Künstlerinnen Anregung für ihre Motive, die jede auf ihre Weise und in verschiedenen Techniken umsetzt. Gestaltungsprozesse und technische Kenntnisse, sowie Erfahrung mit den Techniken sind die Voraussetzung für ihr bildnerisches Schaffen. Sie finden jeweils Ihre Methoden, Formen, Farben und Stimmungen, um das Bild aufzubauen und die Motive festzuhalten. Wir zeigen hier Grafiken und Malereien von Impressionen aus der Natur – nicht als Abbild, sondern parallel zur Natur, aus der Nähe und aus der Ferne.
Kulturküche BohnsdorfDahmestraße 33, 12526 Berlin
Mo-Do 12 bis 18 Uhr
+49 30 67 89 61 91bohnsdorf@kulturring.berlin

Wir waren Nachbarn

 
Foto: Wir waren Nachbarn

bis 31.12.2024
Biografien jüdischer Zeitzeugen

Biografische Ausstellung über die Lebensgeschichten ehemaliger jüdischer Bürgerinnen und Bürger aus Schöneberg und Tempelhof - Kooperationsprojekt des Vereins "Frag doch! Verein für Begegnung und Erinnerung", der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, des BA Tempelhof-Schöneberg und des Kulturring in Berlin, Mo-Do sowie Sa und So 10 bis 18 Uhr, Begleitprogramm: www.wirwarennachbarn.de
Rathaus SchönebergJohn-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin

Unterwegs mit Farben

 
Gerbera in blau, Acryl auf Leinwand, ©: Mandy Moll

bis 24.5.2024
Ausstellung im Atelier: Teilnehmende des Montagsmalkurses, unter Leitung von Erika Krausnick geben Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten.

Im kreativen Prozess zwischen Leben, Kunst und Persönlichkeit zeigen die Ausstellenden was sie im Innersten bewegt und beeindruckt. Nicht die perfekte Malerei steht im Focus, sondern der Mut zum Ausdruck, Spontaneität und zum Loslassen und all dies ins Bildnerische umgesetzt. Wer die Öl- und Acrylmalerei erst einmal für sich entdeckt hat, ist fasziniert von der Intensität der Pigmente, der unglaublichen Tiefenwirkung und deren vielen Möglichkeiten. So erwarten den Besucher:innen Bilder, die auf besondere Weise spannende und vielseitige Ausdrucksformen zu verschiedenen Themen zeigen.
Studio Bildende KunstJohn-Sieg-Straße 13, 10365 Berlin
Mo, Di, Fr 10 bis 16 Uhr, Mi, Do 12 bis 18 Uhr
studio@kulturring.berlin


Rhythm and Blue

 
Foto: Johanna Grotzke

bis 24.5.2024
Die Künstlerin Johanna Grotzke zeigt in der Ausstellung "Rhythm and Blue" ihren Blick auf den menschlichen Körper und seine Bewegungen in den facettenreichen Medien Druckgrafik, Collage und Zeichnung.

Die Ausstellung "Rhythm and Blue" untersucht den Zusammenhang zwischen der Bewegung des Körpers und den emotionalen Nuancen, die sie begleiten. In einer Mischung aus Druckgrafik, Collage und Zeichnung als Ausdrucksmittel schafft jedes Werk eine Symbiose aus Linien und Formen, die die Betrachter*innen dazu einlädt, den darin eingefangenen tänzerischen Bewegungen und dem Rhythmus des Lebens nachzuspüren.
Studio Bildende KunstJohn-Sieg-Straße 13, 10365 Berlin
Mo, Di, Fr 10 bis 16 Uhr, Mi, Do 12 bis 18 Uhr
studio@kulturring.berlin


Der Himmel kann warten

 
Cover des Buches, Foto: Oleksandra Bienert

bis 31.5.2024
Fotografin: Oleksandra Bienert

DER HIMMEL KANN WARTEN Der Stadtteil Marzahn NordWest am Stadtrand von Berlin, angrenzend an das Bundesland Brandenburg, war der zuletzt fertiggestellte Bauabschnitt der einstigen größten Plattenbausiedlung Europas: Berlin-Marzahn. In diesem Stadtteil organisierte sich vor mehr als 10 Jahren das Netzwerk „Gemeinsam STATT EINSAM“. In diesem Netzwerk sind alle Institutionen, Vereine und Ehrenamtliche vereint, die sich der Arbeit mit Älteren vor Ort widmen. Aus diesem Netzwerk heraus entstand die Idee für das Fotoprojekt: DER HIMMEL KANN WARTEN. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern „Mobile Stadtteilarbeit“, der degewo, die das Projekt mit einer großzügigen Spende unterstützen sowie der Kiek in – Soziale Dienste gGmbH entschieden wir uns, im Rahmen des Netzwerkes der Wärme Menschen aus dem Stadtteil ihre persönlichen Glücksmomente reflektieren zu lassen. 33 Frauen und Männer ließen sich von unserer Fotografin Oleksandra Bienert ablichten, sodass daraus beeindruckende Porträts entstanden sind. Im Gespräch mit Marion Baumann erzählten die Porträtierten von ihren berührenden Glücksmomenten. Entstanden ist diese wunderschöne Fotoausstellung, die auch dokumentiert: MAN IST NIE ZU ALT, UM GLÜCKLICH ZU SEIN. Danke an alle, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Besonderer Dank gilt den Zuwendungsgebern: der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf im Rahmen des „Netzwerkes der Wärme“ sowie der degewo Marzahner Wohnungsgesellschaft mbH.
Tschechow-Theater Berlin-MarzahnMärkische Allee 410, 12689 Berlin

Vorschau

Benita Suchodrev - Of Lions and Lambs 
Of Lions and Lambs, Foto: Benita Suchodrev

17.05. bis 28.6.2024
Vernissage: 16.5., 19 Uhr
Zwei Arbeiten über den gleichen Ort: das britische Seebad Blackpool, in den Sommermonaten geprägt vom Massentourismus und gleichzeitig eine der ärmsten Städte Englands. Fotografin Benita Suchodrev
Die in Berlin lebende russisch-amerikanische Fotografin Benita Suchodrev vereint in ihrer Soloausstellung zwei Arbeiten über den gleichen Ort: das britische Seebad Blackpool, geprägt vom Massentourismus in den Sommermonaten und gleichzeitig eine der ärmsten Städte Englands. In 48 Hours Blackpool (2018) stürzt sich die Fotografin über einen streng begrenzten Zeitraum erstmals mit der Kamera in die pralle Vergnügungswelt des Ferienortes am Meer. https://benitasuchodrev.com/portfolio/48-hours-blackpool/ Of Lions and Lambs (2019) wird zum ersten Mal in einer umfassenden Ausstellung präsentiert und zeigt die harte Realität abseits der Tourismussaison. Soziale Ungerechtigkeit  und prekäre Existenzen prägen das Stadtbild in einem grauen Wintermonat. https://benitasuchodrev.com/portfolio/of-lions-and-lambs/ Die außergewöhnlich starken, ausschließlich schwarz-weißen Fotografien sind immer intensiv, authentisch, rau, geheimnisvoll. Die Straße wird zu Bühne mit einer Fülle von bizarren Charakteren, und gleichzeitig spricht aus den Bildern eine zutiefst menschliche Herangehensweise an die Fotografie.

Fotogalerie Friedrichshain

30 Jahre Kulturring – Text, Bilder, Gegenstände 
Foto: C. Reichelt

03.06. bis 7.6.2024
Vernissage: 3.6., 15 Uhr
Musik: Concerto Brandenburg
Finnissage: 7.6.2024, , 19 Uhr
Ausstellung zum 30. Jubiläum des Kulturrings in Berlin, Einlass: 14 Uhr


Studio Bildende Kunst

baume connect 
Abb.: baume connect

07.06. bis 19.7.2024
Vernissage: 6.6.,
Gemeinschaftsausstellung im Kulturhaus Baumschulenweg
Das Kulturhaus Baumschulenweg veranstaltet im Sommer 2024 die Ausstellung BAUME CONNECT und lädt dazu in einem Open Call Künstler*innen aus dem Bereich Bildende Kunst zur Teilnahme an dieser Gemeinschaftsausstellung ein.

Kulturhaus Baumschulenweg

Woman in the forest 
Woman in the forest, 2024, Öl auf Leinwand, 145 x 110 cm, Foto: R. Nakamura

08.06. bis 12.7.2024
Vernissage: 7.6., 18 Uhr
Laudatio: Heinz-Hermann Jurczek
Neue Bilder vom japanischen Maler Ryo Nakamura
Ryo Nakamura (geb. 1987 in Japan) studierte Malerei in Japan und Deutschland. Er lebt und arbeitet in Berlin. Seine improvisierten Gemälde zeigen Motive von Landschaften, Figuren und Pflanzen, die in seinen farbenfrohen Kompositionen erfrischend unkompliziert und gleichzeitig belebend auf den Betrachter wirken. Dies ist seine zweite Ausstellung im Kunstraum GISELA. Diesmal wird er neue Werke zu den Themen "Sexualität" und "Jagen und Sammeln" präsentieren.

GISELA Freier Kunstraum Lichtenberg

Kunst:offen 
Eine Fotowelt mit anderen Augen gesehen, Foto: Jacqueline Gossow

09.06. bis 30.9.2024
Vernissage: 9.6., 15 Uhr
Das Tschechow Theater beteiligt sich mit zwei Ausstellungen von Künstlerinnen mit Behinderung: "Eine Fotowelt mit anderen Augen gesehen" und "Die Welt auf den Kopf gestellt"
Das Tschechow Theater zeigt dieses Jahr im Rahmen des Tages der offenen Ateliers, Galerien und Museen gleich zwei Ausstellungen von Künstlerinnen mit Behinderung: 1."Eine Fotowelt mit anderen Augen gesehen" Bilder und Skulpturen der Künstlerin Jacqueline Gossow. Sie fotografiert mit ihrem Handy Alltagsgegenstände und ihre Umwelt. Die Fotos bearbeitet sie dann auf dem Handy und gibt dem Alltag ein neues Gesicht. 2. "Die Welt auf den Kopf gestellt" Skulpturen aus dem Tagesbeschäftigungsbereich des EJF in der Erich Kurz Straße. Eine Ausstellung aus dem Stellwerk Ost, als Einladung andere Perspektiven einzunehmen. Verschiedene Werke wurden plastisch und künstlerisch hergestellt. Druck-Foto-Scherenschnitt-Pappmaché grenzenlose Phantasie. Am Tag der Vernissage werden die Künstlerinnen vor Ort sein.

Tschechow-Theater Berlin-Marzahn

Das Innere nach Außen 
Foto: Hans Joachim Kühn

10.06. bis 22.8.2024
Vernissage: 6.6.,
Fotografie von Lutz Liebe & Hans Joachim Kühn.
Die zentrale Leidenschaft von Lutz Liebe ist die Musikszene, insbesondere Moment-Porträts von Musikerinnen und Musikern. Auch taucht er gern in Landschaft und Stadt-Strukturen ein, entdeckt deren Charakteristik und findet „den anderen Blick“. Hans Joachim Kühn, eigentlich Wissenschaftler, beschäftigt sich seit 1972 leidenschaftlich mit Fotografie. Landschaft, Natur und Tiere werden von ihm so „porträtiert“, dass er Besonderes entdeckt und künstlerisch „hervorhebt“. Reizvoll sind auch von der Natur über lange Zeit „gezeichnete“ Oberflächen und Strukturen. Also wird von beiden Fotografen das INNERE gefunden und im Bild gestaltet. Ausstellungsdauer: 10.06. – 22.08.2024 Öffnungszeiten: Mo – Do 12 – 18 Uhr sowie zu Veranstaltungen / Eintritt frei

Kulturküche Bohnsdorf

Kabinett 
"Gold finden", 140 x 155 cm, 2001-23., Foto: Georg Weise

15.06. bis 29.8.2024
Vernissage: 14.6., 18 Uhr
Malerei und Zeichnungen von Georg Weise.
Georg Weise wurde 1973 in Berlin geboren und ist in Mecklenburg aufgewachsen. In den 90er Jahren begann er sich in Berlin als Künstler zu etablieren und absolvierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee sein Studium. Abgesehen von ausgedehnten Studienreisen nach Mexiko und Südostasien, lebt und arbeitet er seit 5 Jahren in Berlin-Lichtenberg. Georg Weises Gemälde stellen die Frage: Wer waren wir, bevor die Gesellschaft uns ihre starren Kodifizierungen auferlegte? Seine Kunst erforscht die Fließfähigkeit unseres frühen Selbst, unmarkiert von den Etiketten von Geschlecht, Rasse oder sozialen Erwartungen. Indem er junge Individuen darstellt, fängt Weise eine mystische Verbindung zum Elementaren ein – die Erde, den Himmel, das Wasser – was auf eine urzeitliche Bindung hindeutet, die vor der Komplexität der Erwachsenenidentität existiert. Seine Gemälde fordern uns auf, darüber zu reflektieren, wer wir sind, wer wir waren und wer wir sein möchten.

Studio Bildende Kunst

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